PädagogInnen
Gerade der Lernraum Schule steht in der öffentlichen und politischen Debatte um das Thema Medienkompetenz im Zentrum. Dabei müssen LehrerInnen nicht nur auf geeignete technische Instrumente zurückgreifen können, sondern Medien orientiert an der Lebenswelt ihrer SchülerInnen einsetzen und sie in Bezug auf produktive, kreative und partizipatorische Möglichkeiten thematisieren, ohne die möglichen Herausforderungen zu vergessen. Die FSM bietet LehrerInnen zahlreiche Anregungen, digitale Medien sinnvoll und gewinnbringend in der Schule einzusetzen und zu thematisieren. Dabei legen wir großen Wert auf den freien und offenen Zugang zu Bildungsmaterialien, die ohne urheberrechtliche Probleme genutzt, geteilt und adaptiert werden können. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Durchführung einer Weiterbildungsveranstaltung in Ihrer Einrichtung oder beraten Sie zu fragen digitaler Mediennutzung.
Aber auch außerschulische pädagogische Einrichtungen und Beratungsinstitutionen können auf die vielfältigen Informationen und Angebote der FSM zurückgreifen. Gern unterstützen wir Sie bspw. durch individuelle Beratung, Vorträge oder Workshops. Kontaktieren Sie uns!
Unterrichtsmaterial
Die für unterschiedliche unterrichtliche Settings konzipierten Materialien Medien in die Schule legen den Fokus auf die Aspekte des Jugendmedienschutzes und der Internetsicherheit, aber auch auf die produktiven Aspekte des "Mitmachnetzes". Ziel ist es, LehrerInnen dabei zu unterstützen, Jugendliche bei der kompetenten Nutzung ihrer Leitmedien zu begleiten, für Gefahrenaspekte zu sensibilisieren, ihnen Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln und sie zu animieren, Medien kreativ für die eigenen Zwecke zu nutzen.
Das Material - das unter einer offenen CC-Lizenz bereitgestellt wird - steht unter der Adresse www.medien-in-die-schule.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Unterrichtseinheiten
1. Einführung in den Jugendmedienschutz
Das Unterrichtsthema bietet einen umfassenden Überblick über Funktionsweisen, Institutionen und Kriterien des Jugendmedienschutzes. Jugendliche sollen das System verstehen lernen, seine Grundlagen analysieren und diskutieren.
2. Realität und Fiktion in den Medien
Die Unterrichtseinheit sensibilisiert SchülerInnen dafür, dass es in allen Medien Inhalte gibt, die im Schwerpunkt Realitätsdarstellungen, fiktionales Erzählen oder aber die bewusste Vermengung beider Pole beinhalten und stärkt ihre Fähigkeiten zur Identifizierung und Entschlüsselung von Medienformaten.
3. Nachrichtensendungen verstehen und selbst erstellen
Die Unterrichtseinheit ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit Nachrichtenformaten und deren Inhalten. Dabei werden Aspekte der Inhaltsanalyse und das Verstehen von Funktions- und Arbeitsweisen einer Nachrichtenproduktion berücksichtigt sowie eine eigene Nachrichtensendung erstellt.
4. Jugend und Internet
Die Unterrichtseinheit sensibilisiert Jugendliche für zentrale Aspekte des vielschichtigen Mediums Internet, z.B. werden der Umgang mit persönlichen Daten, medienpraktische Inhalte, kommunikative Inhalte wie Chatten und das Thema Informationsbeschaffung bearbeitet.
5. Jugend und Handy - ständig vernetzt mit Smartphone und Co
Mit der Unterrichtseinheit soll Jugendlichen auf der praktischen Ebene ein kompetenter, kreativer, und bewusster Umgang mit einem der zentralen Informations- und Kommunikationsgeräte ihrer Medienwelt ermöglicht werden.
6. Hass in der Demokratie begegnen
Die Unterrichtseinheit thematisiert beispielhaft Rechtsextremismus online und offline, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Hate Speech sowie deren medialen Ausprägungen. Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene zu ermuntern, selbständig demokratische Werte zu verteidigen und eine aktive Gegenstimmen zu entwickeln.
7. Meinung im Netz gestalten
Die Unterrichtseinheit bereitet die Themen Meinungsbildung im Netz, Journalismus im digitalen Raum und Verbreitung von Falschinformationen und Verschwörungstheorien im Internet für den schulischen Kontext auf.
8. Machine Learning. Intelligente Maschinen
Das Material Machine Learning. Intelligente Maschinen bietet Informationen, vielfältige Methoden und Praxisanregungen für den Diskurs im Unterricht, um das Thema Machine Learning ohne Vorkenntnisse mit Schülerinnen und Schülern zu behandeln.
Werkzeugkästen
1. Werkzeugkasten kollaboratives Lernen im Internet
Mit dem Werkzeugkasten kollaboratives Lernen im Internet werden Methoden angeboten, die mittels Web 2.0 basierten Instrumenten das gemeinsame Arbeiten an einem Thema, einer Präsentation etc. ermöglichen.
2. Werkzeugkasten Lernen und Lehren mit Apps
Mit dem Werkeugkasten Lernen und Lehren mit Apps werden in sieben Kategorien geeignete Apps für den unterrichtlichen Kontext vorgeschlagen. Zusätzliche Werkzeugportaits stellen fünf ausgewählte und besonders geeignete Apps detailliert vor und zeigen Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht auf. Eine ausführliche Einleitung zur Thematik informiert zudem über Aspekte wie bspw. Datenschutz, Kosten, Appstores, In-App-Käufe etc.
3. Werkzeugkasten DIY und Making - Gestalten mit Technik, Elektronik und PC
Der Werkzeugkasten DIY und Making stellt zahlreiche Tools und Techniken zum eigenständigen Gestalten und Produzieren vor. Von Makey Makey über 3D-Druck und Lasercutting bis hin zum Arbeiten mit smarten Textilien werden die Werkzeuge beschrieben und deren Einsatzmöglichkeiten für den Lernraum Schule diskutiert. Zusätzlich stellen sog. Werkzeugportraits ausgewählte Tools und deren Einsatz in der Schule in Praxisberichten vor.
4. Werkzeugkasten Freie Software
Der Werkzeugkasten „Freie Software“ versteht sich als eine Sammlung von sinnvoller Software, mit der Unterricht in einem digitalen und Zeitalter gestaltet werden kann.
Mit dem Kooperationsprojekt "Medien in die Schule" vermitteln die Partner Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen und Google Deutschland mit Unterstützung von Deutschland sicher im Netz (DsiN), der Auerbachstiftung und Telefónica Deutschland Grundlagen zu aktuellen medialen Erscheinungen. Der modulare Aufbau der Einheiten ermöglicht eine Nutzung der Materialien im Regelunterricht. Zur konzentrierten, multiperspektischen und diskursiven Auseinandersetzung mit den Themengebieten bieten die Materialien aber auch Gestaltungsmöglichkeiten für freie unterrichtliche Formen wie Projekttage oder -wochen. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine Mischung von freien und kreativen Methoden, die sowohl Sachkompetenzen als auch methodische und soziale Kompetenzen bei den Schülern fördern.
Video
Medien in die Schule #3 - Neues Unterrichtsmaterial veröffentlicht und Wettbewerb ausgeschrieben
Video 4:51 min
Desinformation Online
Projekt "weitklick – Das Netzwerk für digitale Medien- und Meinungsbildung"
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind in besonderem Maße darauf angewiesen, seriöse von unseriösen Quellen zu unterscheiden, um politische Ereignisse zu bewerten und eigene Meinungen zu entwickeln. Im Schulunterricht spielt das Thema Desinformation allerdings bisher kaum eine Rolle. Viele Lehrende wissen nicht, wie sie ihre Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Desinformationen begleiten können.
Mit dem Projekt weitklick bietet die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e. V.) ein Blended-Learning Fortbildungsprogramm zum Thema „Desinformation im digitalen Raum“. Das Projekt unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, das Thema Desinformation dauerhaft und anlassbezogen in den Unterrichtskontext zu integrieren. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. Zielgruppe sind Lehrende der Sekundarstufen I und II sowie in der Berufsbildung.
Das Blended-Learning-Programm soll langfristig als offizielle Lehrkräfte-Fortbildung in den Bundesländern anerkannt werden.
weitklick wird von einem interdisziplinären Fachbeirat mit Expertinnen und Experten aus Journalismus, Politik, Wissenschaft und Bildungspraxis begleitet. Den Vorsitz übernimmt die Journalistin und Publizistin Ferda Ataman. Das Projekt wird von Google.org finanziert und von der Google News Initiative unterstützt. weitklick ist eingebunden in das bestehende Projekt „Medien in die Schule“, das eine Vielzahl von Unterrichtsmaterialien anbietet und bereits mehr als 500.000 Mal die Zielgruppe der Lehrenden erreicht hat.
Ziele des Projekts
- Unterstützung und Befähigung von Lehrkräften der Sek. I und II sowie in der Berufsbildung zum Thema Desinformation online, durch ein Blended Learning-Verfahren mit digitalen Lerneinheiten, Webinaren und Vor-Ort-Workshops
- Konkretes Unterstützungsangebot zu hochrelevanter gesellschaftlicher Thematik Desinformation/Misinformation online und den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen
- Enge Zusammenarbeit mit Journalisten/-innen und Medienhäusern bei der Erstellung und Umsetzung der Bildungsinhalte sowie im Rahmen der online/offline Bildungsangebote des Projekts
- Unterstützung von Journalist/-innen bei der Arbeit mit/an Schulen, z.B. zu zielgruppenspezifischen Ansprachen, didaktischen Grundlagen etc.
- Anerkennung als offizielle Fortbildung für Lehrkräfte in den Bundesländern
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf www.weitklick.de.
Studie Bildungspartnerschaften
Die Studie richtet den Fokus auf die Zusammenarbeit von Schulen und außerschulischen Akteuren der Medienbildung. Damit bearbeitet sie ein Feld der Medienbildung, das sich zwar in vielen unterschiedlichen Formen in der Praxis etabliert hat, zugleich aber in der wissenschaftlichen Reflexion bislang wenig Beachtung fand. Erstmals wurden nun die Chancen und Probleme der Zusammenarbeit zwischen Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen, Medienpädagogen, gemeinnützigen Vereinen oder Unternehmen untersucht. Die Studie ist abrufbar unter www.medien-in-die-schule.de/bildungspartnerschaften.
Bericht der Veröffentlichungsveranstaltung
Onlinetool
Um Kooperationen zwischen Schulen und ihren außerschulischen Partnern künftig zu erleichtern und dabei typische Schwierigkeiten zu vermeiden, stellt die FSM ein Onlinetool bereit. Der Fragebogen weist auf wichtige Aspekte sowie Inhalte, Austausch- und Anknüpfungspunkte hin. Das Tool ist abrufbar unter http://www.medien-in-die-schule.de/onlinetool/.
Kernergebnisse der Studie
Schulen und ihre Partner schätzen ihre Zusammenarbeit bei der Medienbildung von Kindern und Jugendlichen als erfolgreich ein, wünschen sich aber mehr Förderung. Ein besonderes Augenmerk richtet die Studie auf die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit und analysiert die unterschiedlichen Partner, deren Ziele und Erwartungen. Die außerschulischen Akteure bringen wichtige Kompetenzen als Ergänzung zur Schule mit. Dies sind Fachkenntnisse bezüglich neuer Medienentwicklungen, einen engen Bezug zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, spezifische Produktionstechniken, bereitgestellte Technik oder oft auch finanzielle Mittel aus Förderungen.
Wie gelingt die Zusammenarbeit?
Dabei herrschen klare Vorstellungen von einer idealen Zusammenarbeit: So wird beispielsweise eine Verankerung des Themas Medienbildung in der Schule gewünscht, ein Verständnis der Partner für den Lernraum Schule und ein gegenseitiges Ergänzen der fachlichen und medienpädagogischen Kompetenzen. Wichtig ist den Befragten zudem, sich an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen zu orientieren.
Wie stellen sich die beteiligten Akteure den idealen Partner vor?
Herausforderungen, Hürden und Probleme in der Zusammenarbeit zur Medienbildung
Probleme gibt es aus Sicht der Beteiligten dann, wenn ein fehlendes bzw. unterschiedliches Verständnis über Medienbildung bzw. Medienkompetenz vorliegt. Auch strukturelle Bedingungen beeinflussen, ob und wie ein Austausch über die Ziele der Zusammenarbeit stattfindet.
Detailergebnisse zu den Herausforderungen
Saskia Esken, Schirmherrin der Studie und Berichterstatterin für Digitale Bildung und stellvertretende netzpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion
„Es gibt zahlreiche Initiativen, Unternehmen und Vereine, die sich in der digitalen Bildung und der Förderung von Medienkompetenz engagieren. Bisher wusste man nur wenig über Art und Ausmaß dieser Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Akteuren. Umso verdienstvoller ist es, dass die vorliegende Studie erstmals eine Kartierung der Landschaft der vielfältigen Kooperationsformen vornimmt, die es schon heute gibt.“
Die Studie wurde vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in Zusammenarbeit mit dem JFF – Institut Jugend Film Fernsehen Berlin-Brandenburg umgesetzt und ist im Rahmen eines Auftrags durch die FSM – Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. entstanden. Unterstützt wurde das Vorhaben durch die Initiative Klicksafe, Auerbach Stiftung sowie Google Deutschland.
Zitiervorschlag der Studie:
Brüggen, Niels; Bröckling, Guido; Wagner, Ulrike (2017): Bildungspartnerschaften zwischen Schule und außerschulischen Akteuren der Medienbildung. Herausgegeben von FSM – Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. Berlin. 2017.Berlin. 2017.
fragFINN in der Schule
fragFINN betreibt die Entwicklung und Pflege einer Whitelist an kindgeeigneten Internetangeboten und bietet mit der Kindersuchmaschine fragFINN.de, die ausschließlich diese geprüften Angebote findet, eine sichere Startrampe ins Internet für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Damit engagiert sich der Verein für einen positiven Jugendmedienschutz sowie die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern. Zielsetzung ist es, das Vertrauen von Kindern, Eltern und Pädagogen in das Medium Internet zu stärken.
Für den Einsatz der Kindersuchmaschine im Schulunterricht gibt es die Domain www.schule.fragFINN.de. Hier können Schüler und Lehrer Recherchen im Internet durchführen. Zusätzlich gibt es jede Woche eine Zusammenstellung von besonders informativen Webseiten zu einem bestimmten Wissensthema.
Projekte/Initiativen
Ziel des Projekts „DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule“ des Vereins Deutschland sicher im Netz ist es, Lehrkräften mit einem Online-Material-Pool einen praxisnahen Zugang zur Förderung digitaler Kompetenzen für die Klassenstufen 5 bis 8 zu ermöglichen. Die FSM ist mit der Unterrichtsmaterialreihe „Medien in die Schule“ Partner des Projekts.
Der Verein Erfurter Netcode hat Kriterien für gute Kinderseiten entwickelt und verleiht ein entsprechendes Siegel. Das Qualitätssiegel des Erfurter Netcode wird an Kinderwebsites verliehen, die gestalterisch und inhaltlich anspruchsvoll sind und bestimmte medienpädagogische Anforderungen erfüllen. Das Siegel soll Eltern und Pädagogen auf Internetangebote hinweisen, die besonders gut für Kinder geeignet sind.
Das Portal „Internet-A-B-C“ bietet zahlreiche Informationen für Kinder, Eltern und Pädagogen zur produktiv-kreativen Nutzung des Internets, aber auch zu potentiellen Gefahren und deren Vermeidung bzw. den Umgang mit Ihnen.
Das Projekt "klicksafe" hat es sich zur Aufgabe gemacht, als nationale Plattform über die Chancen und Risiken des Internets aufmerksam zu machen. "klicksafe.de" knüpft dabei als nationaler Knotenpunkt ein Netzwerk bereits vorhandener Informationsangebote und Initiativen in Deutschland. Partner aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und dem Bildungsbereich arbeiten im "klicksafe.de"-Netzwerk zusammen. Im Auftrag der Europäischen Union entstand "klicksafe.de" im Rahmen der "Safer Internet Programme", die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Internet-Medienkompetenz der EU-Bürger zu stärken.
Das Klick-Tipps-Projekt der Stiftung Medienkompetenz Südwest und jugendschutz.net bespricht und bewertet aktuelle Internetseiten für Kinder. Diese werden sowohl auf der eigenen Internetseite bereitgestellt als auch kostenlos an andere Kinderseiten verteilt. An der Bewertung nehmen neben erfahrenen Medienpädagogen auch Kinder selbst teil. Zusätzlich werden Informationen und Tipps für Eltern, Pädagogen und dritte Informationsseiten bereitgestellt.
Media Smart ist ein gemeinnütziges internationales Projekt zur Vermittlung von Medien- und Werbekompetenz. Kinder sollen die Einflüsse von Medien und Werbung erkennen und reflektieren. Dabei soll vor allem der konstruktive Umgang mit Werbung, die ein Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt ist, gefördert werden.
Die Nummer gegen Kummer ist ein kostenloses Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern. Anonym können Probleme besprochen und mögliche Lösungsansätze gefunden werden.
Mit der Deutschen Helpline Nummer gegen Kummer, die Teil des „Safer Internet Center“ der Europäischen Union ist, wird Unterstützung bei Problemen rund um die Thematik der Internet, Computerspiel- und Handynutzung angeboten.
Kinder- und Jugendtelefon: 0800 / 111 0 333
Elterntelefon: 0800 / 111 0 550
SCHAU HIN! ist eine Initiative des Bundesfamilienministeriums in Kooperation mit verschiedenen Trägern aus Wirtschaft und Gesellschaft. Eine Aktion für mehr Erziehungsverantwortung im Umgang mit den elektronischen Medien.
Die Arbeitsgemeinschaft "Seitenstark" ist ein Zusammenschluss verschiedener qualitativ hochwertiger deutschsprachiger Kinderseiten. Ziel der Mitglieder von "Seitenstark" ist es vor allem, durch gemeinschaftliches Engagement zu einer stärkeren Vernetzung der Kinderseitenlandschaft beizutragen.
Der Verein Sicheres Netz hilft e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht, Erziehungsverantwortliche, Kinder und Jugendliche sowie die Generation 60+ in ihrer Medienkompetenz zu stärken, insbesondere im Umgang mit dem Internet.
Die Initiative Teachtoday greift aktuelle und zukunftsweisende Themen auf, zeigt Wege des kompetenzorientierten Lernens mit digitalen Medien und bietet Tipps und Ressourcen zum verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien.